Überarbeiteter Leitfaden und Self-Checks helfen auf dem Weg zur Smart Destination

KI-Anwendungen haben die digitale Entwicklung in den vergangenen Monaten massiv beschleunigt. Dadurch haben sich auch die Möglichkeiten und Anforderungen an smarte Destinationen verändert.
Was Destinationen nun tun können und wo sie aktiv werden sollten, zeigen ein aktualisierter Leitfaden und adaptierte Self-Checks, die von Tourismus NRW und der Fachhochschule Westküste gemeinsam weiterentwickelt wurden.  

Das Themenfeld KI wurde ganz neu in Self-Checks und Leitfaden aufgenommen, ebenso wie das Thema Mobilität. Die übrigen Handlungsfelder wurden komplett überarbeitet und mit zahlreichen neuen Praxisbeispielen angereichert.
Das Ziel der Self-Checks bleibt jedoch: Mit ihrer Hilfe können Orte und Regionen überprüfen, wie weit sie auf ihrem Weg zu einer smarten Destination und damit auf dem Weg zu einer gut aufeinander abgestimmten, von Gästen und Einheimischen gleichermaßen nutzbaren digitalen touristischen Infrastruktur sind und wo es noch Nachholbedarf gibt.

Das Angebot richtet sich an Orte und Destinationen in ganz Deutschland. Es ist im Rahmen einer Forschungskooperation zwischen Tourismus NRW und dem Deutschen Institut für Tourismusforschung der Fachhochschule Westküste in Heide entstanden.
Die erste Auflage des Leitfadens und der Self-Checks wurde 2022 veröffentlicht. Nun sollen die Angebote kontinuierlich weiterentwickelt werden.

Anmerkung des LTV:

Die Innovationscoaches Sachsen-Anhalt sind als Best Practice im Leitfaden aufgeführt (S. 16).