Harzer Kräuterhexe bleibt das offizielle Getränk des Harzer-Hexen-Stiegs
Harzer Mineralquelle Blankenburg GmbH und Harzer Tourismusverband verlängern Kooperation
Die Harzer Kräuterhexe der Harzer Mineralquelle Blankenburg GmbH bleibt das offizielle Getränk des Harzer-Hexen-Stiegs. Die entsprechende Kooperationsvereinbarung unterzeichneten die Geschäftsführerin der Harzer Mineralquelle Blankenburg GmbH, Ricarda Weitemeyer, sowie die Geschäftsführerin des Harzer Tourismusverbandes, Carola Schmidt, in den Räumlichkeiten der Harzer Mineralquelle Blankenburg GmbH. Bereits seit zehn Jahren ist die beliebte Kräuterlimonade treuer Wegbegleiter des Harzer-Hexen-Stiegs.
Die Harzer Kräuterhexe ist eine erfrischend fruchtige Kräuterlimonade. Sie basiert auf natürlichem Mineralwasser und einer geheimen, ausschließlich für dieses Produkt genutzten Rezeptur aus verschiedenen Kräutern und Gewürzen. Sie ist mit der Regionalmarke „Typisch Harz“ ausgezeichnet und somit ein perfekter Botschafter für die Region und den Harzer-Hexen-Stieg gleichermaßen.
Das Traditionsunternehmen aus Blankenburg verlängert damit erneut seine erfolgreiche Kooperation mit dem Harzer Tourismusverband und unterstützt so dessen Aktivitäten zum Harzer-Hexen-Stieg. Neben der Harzer Mineralquelle Blankenburg GmbH gehören die Harz Energie GmbH & Co. KG sowie die Sparkassen Hildesheim Goslar Peine, Osterode am Harz und die Harzsparkasse zu den Sponsoren des Harzer-Hexen-Stieg Marketingpools, in dem sich darüber hinaus die lokalen Tourismusorganisationen, Gastgeber am Weg und Spezial-Reiseveranstalter engagieren. Ziel des Pools ist es, die Vermarktung und die Qualitätssicherung sowie die thematische Weiterentwicklung der beliebtesten Wanderroute im Harz zu unterstützen.
„Wir sind ein mittelständischer Mineralbrunnenbetrieb aus dem Harz, der seit über 75 Jahren am Markt aktiv ist. Der Harz mit all seinen Attraktionen liegt uns sehr am Herzen und unsere Harzer Kräuterhexe passt einfach hervorragend in die Region. Die fruchtig erfrischende Kräuterlimonade erfreut sich einer immer größer werdenden Beliebtheit. Sie ist inzwischen sogar unser stärkstes Süßgetränk. In den verschiedenen Gebinden von der kleinen 0,25l Longneckflasche, über die praktischen PET-Flaschen in 0,5 l und 1,0 l bis hin zur 0,7 l Glas-Mehrwegflasche wird die Harzer Kräuterhexe von unseren Kunden in der Gastronomie und im Einzelhandel verstärkt nachgefragt. Diese Entwicklung freut uns sehr und wir sind stolz darauf, mit unserer Kooperation auch die Wanderdestination Harz weiter zu stärken,“ erklärt Ricarda Weitemeyer.
Insbesondere mit Blick auf die im Harz vorherrschende Waldsituation stellt die Pflege und Vermarktung der Wanderwege bzw. die Bereitstellung aktueller Informationen für die Akteure eine besondere Herausforderung dar. Umso wichtiger ist die nachhaltige Unterstützung der Sponsoren und Partnerunternehmen, wie Carola Schmidt betont: „Das Wandern ist eine der beliebtesten Freizeit- und Urlaubsaktivitäten der Deutschen und ein hart umkämpfter Markt. Nur mit der nennenswerten Unterstützung aus der Region können wir den Harzer-Hexen-Stieg – auch im 21. Jahr seiner Existenz - auf seinem hohen Qualitätsniveau halten und den Harz als Wanderdestination gegenüber anderen Regionen erfolgreich positionieren. Mit der Harzer Mineralquelle Blankenburg GmbH haben wir einen bekannten und verlässlichen regionalen Partner gefunden, der uns zudem im Bereich der Kommunikation zur Seite steht.“
Über den Harzer-Hexen-Stieg
Der Harzer-Hexen-Stieg verbindet die Orte Osterode im Südwesten und Thale im Nordosten. Mit all seinen Varianten misst der Weg 150 km. Seit über 20 Jahren ist er das Aushängeschild der Wanderregion Harz. Als „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“ und einer der „Top Trails of Germany“ erfreut er sich bundesweiter Bekanntheit. Der Streckenverlauf führt die Gäste durch alle Facetten der Harzer Naturlandschaft und vereint dabei die Themen Natur, Geologie, Geschichte und Kultur zu einem spannenden Outdoorerlebnis.
2003 wurde der Harzer-Hexen-Stieg als Gemeinschaftsprojekt von Harzklub, Nationalpark Harz und Harzer Tourismusverband ins Leben gerufen. Während der Harzklub und der Nationalpark jeweils in ihren Bereichen für das Wegemanagement, also die Beschilderung, die Wegequalität sowie die Infrastruktur (Bänke, Hütten etc.) zuständig sind, zeichnet der HTV verantwortlich für die Vermarktung und koordiniert die regelmäßig anstehende Qualitätssicherung und Zertifizierung als „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“.